Dienstag, 19. Mai 2009

Der Kleine Zock Für Zwischendurch


Muss es immer das epochale Meisterwerk auf einem High-End System sein? Das Gameplay erst nach ca. 10 Stunden vollständig verstanden und für eine kurze Partie werden sämtliche Tasten auf der Tastatur, bzw. Buttons auf dem Pad benötigt? Wer darauf nicht immer und ständig Lust hat und womöglich auch gerne auf der Arbeit in den Genuss einiger, kleiner Games kommen möchte, für den könnte dieser kleine Hinweis besonders interessant sein. Flashgames ist das heutige Stichwort. Man soll es kaum glauben, aber dieser kleine Nieschenspaß hat sich mittlerweile zu einer richtigen Gattung etabliert. Vorbei die Zeiten, in denen Flashgames simpel, hässlich und piepsig waren. So gibt es auch hier echte Perlen und süchtig machende Titel, die das Gamerherz höher schlagen lassen.

Von der Flashversion des legendären Portal über wilde Shooteraction bis hin zu den legendären Tower Defense Spielen - alles ist vertreten und sorgt mitunter sogar für Unterhaltung über mehrere Stunden. Die Auswahl an "Anbietern" ist dabei recht gigantisch. Eine interessante Seite ist hier definitiv http://www.armorgames.com/ - hier findet sich ein großer Fundus an spannenden Flashgames. Ein Besuch lohnt sich, aber vorsicht - einige Spiele machen süchtig!

Montag, 18. Mai 2009

Virtuelle Brettspiele - Bis der Kopf qualmt...

Vor nicht all zu langer Zeit bin ich in den
eher zweifelhaften Genuss eines Brettspiels gekommen. Normalerweise habe ich damit eher wenig zu tun, vor allem dann, wenn es sich dabei um Trivial Pursuit handelt. Bei diesem Spiel geht es schlicht und ergreifend um Wissen, Wissen und noch mehr Wissen - in zahlreichen Kategorien geht es mit dem eigenen Spielstein rund um ein riesengroßes Feld. Ein Würfel bestimmt dabei, wo es lang geht. Jede Farbe auf dem Spielbrett steht dabei für ein eigenes Wissensgebiet. Die jeweiligen Fragekarten sind chick in kleinen Kästchen drappiert und warten nur auf ihren Einsatz. Unnötig zu erwähnen, dass der Aufwand bei einer Runde Trivial Pursuit für eine einzige Runde recht hoch ausfällt. Stammt die Edition dann noch aus den 80er Jahren, haben sicherlich zahlreiche Spieler wenige Chancen auf ein paar richtig beantwortete Fragen.
Selbst davon gehört, aber nie ausprobiert - Brettspiele auf der Konsole.


Tatsächlich bin ich in vor einigen Tagen auf Trivial Pursuit auf der Xbox 360 gestoßen. Die Edition frisch aus dem Jahr 2009 und der Komfort, den ein solches Spiel ohne Aufbau nur mit sich bringen kann, habe ich es gleich gekauft und gemeinsam mit meiner lieben Freundin ausprobiert. Ohne leichte Überzeugungsarbeit ging hier allerdings gar nichts - doch schlussendlich habe ich es dann doch geschafft, sie vor die Konsole zu bringen. Nach ein wenig Eingewöhungszeit liefern wir uns jetzt recht häufig das eine oder andere Duell im Partymodus. Der geht nämlich nicht nur gut von der Hand, sondern liefert auch beantwortbare Fragen. Spielerherz, was willst du mehr?


Jetzt stellt sich eigentlich nur noch die Frage, ob wir es hier wirklich mit einem Videospiel zu tun haben, oder - sind Brettspiele eben digitalisierte Brettspiele, aber keine Videospiele? Langsam aber sicher kann ich mich gut an das gesellige Beisammensein vor der Konsole gewöhnen. Fehlt eigentlich nur noch der gute, alte Buzz. Oder gleich ganz eine Wii aus dem Hause Nintendo? Mal schauen, was da so noch kommen mag. In der Zwischenzeit vertreibe ich mir aber trotzdem lieber die Zeit mit Halo Wars.


Sonntag, 17. Mai 2009

All Eyes On...Halo 3

Mit dem Start der Xbox 360 musste auch
auf kurz oder lang ein neuer Halo Teil her. So hatte sich das Spiel bereits seit langer Zeit als das Aushängeschild für Microsofts angeschlagenes Konsolengeschäft etabliert. Das dritte Abenteuer des Master Chiefs´ wurde mit dem fiesen Ende von Halo 2 sehnlich erwartet. Im September 2007 war es dann endlich so weit. Die Shooterwelt hatte sich allerdings deutlich weiter entwickelt.

So blieb Halo 3 zumindest technisch unter den Erwartungen. So bot das Spiel grafisch keinen Hochgenuss, aber durchaus schöne Kost. Neben der Fortführung des roten Fadens ruhte sich Bungie jedoch nur all zu deutlich auf den Lohrbeeren der vergangenen Teile aus. So hatte sich das HUD weiterhin nicht maßgeblich verändert - bis hin zu den Fadenkreuzen, was nicht mehr zeitgemäß wirkt. Ebenso das Waffenequipment - klassische Waffen und nur wenige Neuerungen hielten Einzug. Prinzipiell muss das nichts negatives bedeuten, aber bis auf den unverwechselbaren Charme und der Historie dieser Saga bietet der Titel leider nichts atemberaubendes und ist noch nicht einmal annähernd so wegweisend wie Combat Evolved. Trotzdem - hier haben wir es wieder einmal mit einem einmaligen Spiel zu tun, welches in seiner kompletten Inszenierung so einmalig wie die Golden Gate Bridge ist.

Akt III - Halo 3

So gibt es alle Vorteile, aber auch alle Nachteile eines Halo deutlich zu spüren. Sehr ärgerlich gestalten sich jedoch die erste Spielstunde. So zeigt sich das Spiel ungewohnt und nervig linear als auch engstirnig. Um so größer ist dann die Freude, wenn es endlich mit dem berühmten Warthog durch die Steppe Afrikas geht, denn Halo 3 spielt doch tatsächlich auf unserem schönen, blauen Planeten. Neu sind hier taufrische Fahrzeuge. Außerdem lassen sich jetzt kleine, stationäre Geschütze abreissen und mit sich führen. Warum dann allerdings die Munition begrenzt ist, bleibt wohl ein Geheimnis von Bungie. Die wohl größte Stärke liegt wieder einmal im Multiplayer. Zwar ist die Kampagne sehr ausführlich und atmosphärisch gestaltet, doch Bungie hat sich erneut auf den Erfolg vergangener Tage besonnen. Diesmal gesellt sich zum Mehrspieler gleich auch noch ein einfach zu bedienender Mapeditor.

Hier lassen sich Karten tauschen und auch noch bewerten - der Traum eines jeden Zockers seit Little Big Planet. Abschließend bleibt nur zu sagen, dass Halo 3 bei der aktuellen Shooterkonkurrenz sicherlich kein Titel ist, der unbedingt einen Vollpreis rechtfertigt. Liebhaber und Fans werden hier aber fast auf ihre Kosten kommen.

All Eyes On...Halo 2

Wir schreiben das Jahr 2004. Entwickler
Bungie schickt Teil zwei mit dem schlichten Namen "Halo 2" um die Gunst der Zockerwelt ins Rennen. Halo 2 war ein durchaus ordentlicher Shooter, konnte die Hoffnungen auf eine Steigerung in allen Belangen es ersten Teils aber nicht erfüllen. Grafisch bot das Sequel keine Neuerungen, präsentierte dafür aber ein mehr oder weniger neues Terrain und eine Fortsetzung der Story. Der Flair, den bereits der ersten Part aufkommen ließ, wurde hier aber trotzdem sehr gut eingefangen. Trotzdem: die breite Fanmasse war mehr als nur enttäuscht. So sorgte das Spiel zwar im Singleplayer für keine Rekorde -und erst recht nicht mit dem 2007 Release auf dem Computer-, erreichte aber trotzdem eine unglaubliche Aufmerksamkeit und gewann selbst bis heute einen Platz in den Herzen unglaublich vieler Multiplayer rund um dem Globus.

Die Rede ist von dem exzellenten Mehrspielerpart von Halo 2. Zahlreiche Maps und Modi, die bis ins Detail ausgearbeitet waren sorgten für volle Server. Als dann auch noch das Multiplayerpack auf DVD erschien und neues Futter für die hungrige, wachsende Community lieferte, war die Begeisterung und der Hype um diesen Mehrspielerpart noch größer. Sieht man einmal von diesem Erfolg ab, ist die Kampagne aber noch immer spielenswert. So war es schon fast zu erwarten, das der grafische Quantensprung aus Combat Evolved nicht noch einmal zu erwarten war. Wer in den Genuss kommt, sollte zugreifen. Flohmärkte und co. sollten noch immer von Zeit zu Zeit diesen Titel im Angebot haben. Sicherlich wird an dieser Stelle die Frage nach der Kompatibilität beider Titel, bzw. der drei DVDs laut. Microsoft hat die Halo-Serie bereits unter seine Fittiche genommen und sie damit lauffähig auf der Xbox360 gemacht.Anscheinend ist das Bungie-Team ein recht traditionsbewusstes Völkchen.

So präsentierte sich das HUD nahezu identisch mit dem des ersten Teils. Neue Waffen durften natürlich nicht fehlen, dennoch bleiben die typischen Anzeigen identisch. Störend war das gebotene nicht - gehörte doch auch die Gesamtaufmachung zu dem Halomythos. Eine Fortsetzung schien mit den späten Release von Halo 2 zumindest auf der ersten Xbox sehr unwahrscheinlich. So standen die Zeichen mit den folgenden Jahren langsam, aber sicher auf Wechsel - ein Wechsel in Richtung Xbox360, und damit einem Release des dritten Teils auf einer neuen Konsole.

All Eyes On...Halo - Combat Evolved

Heute darf ich euch die weltberühmte
Halo-Saga in digitalisierter Form ein wenig näher bringen. Zwar gibt es First-Person Shooter ungefähr so gehäuft wie Sand am berühmten Steinhuder Meer, aber trotzdem ist Halo nicht nur wegen des hervorragenden ersten Teils vor langer Zeit auf der Xbox bis heute ein echter Geheimtipp - und zwar beginnend von Teil eins bis hin zu Halo drei auf der Xbox 360. Warum das so ist und was diese Spiele aus dem Hause Bungie so besonders macht, verrät euch dieser kleine Artikel in vier Teilen. Viel Spaß beim Lesen und vor allem Zocken!

Akt I: Halo - Combat Evolved

Lange, lange ist es her. Genau genommen befinden wir uns im Jahr 2001. Ein bis dato eher unbekanntes Entwicklerstudio namens Bungie wirft endlich das lang erwartete Objekt der Begierde auf den Markt. Bereits im Voraus hatten Trailer und co. die Stimmung unter Xbox-Besitzern unglaublich angeheizt. Nicht nur die Grafik schien bis dato phänomenal, nein - auch das Gameplay sorgte für offene Münder. Die Rede ist von "Halo - Combat Evolved". Und "Evolved" war der fantasievolle Shooter definitiv. Eine große, offene Welt, die sich trotz linearer Missionen recht frei bereisen ließ und darüber hinaus auf einer Ringwelt mit dem namensgebenden Titel "Halo" spielte. Bis zu diesem Zeitpunkt war ein derartig offener Shooter eher der feuchte Traum eines jeden Zockers. Tatsächlich greifbar wurde diese Vision aber im großen Stil mit diesem Titel. Und weil es sich so unbequem auf großem Terrain laufen lässt, durften die passenden Fahrzeuge natürlich auch nicht fehlen. Besonders spannend und aufregend war dabei vor allem die Physik. Tatsächlich schienen sich Objekte gar so zu bewegen, wie sie es in der Realität auch tun würden. So wurde der Master Chief, in dessen Rolle der Zocker schlüpfen durfte, bereits mit dem ersten Teil zu einer echten Legende. Dafür sorgte auch der klassische Soundtrack, der es auch in die folgenden, beiden Teile geschafft hat - zumindest teilweise.Alleine diese Komponenten hätten die Spielerwelt ins Staunen versetzt. Doch hier setzte Halo erst an. So wusste vor allem die KI sehr zu überzeugen. Deckung suchen, vor Granaten ausweichen so gut es ging und im Notfall auch Hals über Kopf flüchten. Passend dazu verhielten sich die unterschiedlichen Gegner auch noch recht variabel. Das alles sorgte für ein durchaus realistisches Feeling in einem fantastischen Sci-Fi Universum. Als gehaltvoll präsentierte sich ebenso die ausführliche Storyline, welche es bereits zuvor zu unterschiedlichen Romanen brachte. So geht es kurz gesagt um die Ringwelt Halo, in der sich eine außerirdische Allianz mit den Streitkräften der Menschen ein heftiges stelldichein liefert - die dritte Partei lässt nicht lange auf sich warten, und so wird die Atmosphäre sehr schnell richtig bleihaltig. Wer sich jetzt für nähere Details interessiert, sollte einfach sein Pad in die Hand nehmen, die Waffe durchladen und loszocken.

Um noch einmal auf die Grafik zu kommen - gebot der Grundtenor vergangener Shooter, dass Texturen vollständig auf den Boden aufgetragen wurden, präsentierte Combat Evolved erstmalig "richtiges" Gras und andere Dinge, die zuvor noch keinen Einzug in das Genre feiern konnten. Ebenfalls neu - lediglich zwei Waffen konnte der Master Chief zur gleichen Zeit bei sich tragen. Natürlich durfte eine Nahkampfattacke ebenso wenig fehlen wie das hauseigene Schutzschild, welches sich in Erholungspausen von alleine auflud."Halo - Combat Evolved" war das große Aushängeschild für Microsofts´ Xbox und wurde über dies hinaus sogar als Bundle mit Konsole verkauft. Aufgrund des großen Erfolgs erschien der Titel im Jahr 2003 auch auf dem Computer. Hier blieb das große Jubeln aber eher recht stumm. So waren einige Jahre ins Land gestrichen und die Makel des großen Spiels auf der Box wurden auf dem Computer viel zu deutlich.

So war der Auftritt des Master Chiefs´ in seiner Gesamtheit von einer schon fast brutalen Detaillosigkeit versehen. Leere Räume und wenige Details konnten über kurze Ladezeiten nur schwach hinwegtrösten. Trotzdem - Combat Evolved ist ein nach wie vor hervorragendes Spiel, das besonders im Multiplayer für viel Spaß sorgt. Selbst heute noch.

23 Jahre - Happy Birthday Tetris!




Man soll es kaum glauben, aber das weltberühmte Tetris ist in diesem Jahr ganze 23 Jahre alt geworden. Das ist nicht nur ein Grund zum feiern, sondern auch genau die richtige Zeit, um dieses hervorragende Spielkonzept, welches bis heute Revivals auf unzähligen Flash-Portalen und co. erlebt, einmal näher vorzustellen. Es lohnt sich absolut - so hat dieses Puzzlespiel nicht nur eine interessante Historie, sondern außerdem den wohl berühmtesten Videospielesoundtrack neben denen des legendären Jump´n Run Klempners mit dem niedlichen Namen Mario."From Russia With Fun" - so lautete der Untertitel.

Doch bis dahin war es ein weiter weg. Ausgerechnet ein russischer Landsmann sollte die Blöcke im wahrsten Sinne des Wortes zum Fallen bringen. Alexei Paschtinow entwickelte 1985 im Computerzentrum in Moskau einen Ableger des Puzzlespiels Pentamino. Dieses fand nicht nur unter der Belegschaft des Zentrums großen Anklang, sondern auf kurz oder lang ebenso in der Sowjetunion - aber auch in den damaligen Ostblockstaaten. Als der Titel in Ungarn "ankam", war die Tetriswelle nicht mehr aufzuhalten. Ein großes Tauziehen um die Rechte begann, den schließlich Nintendo gewann. Und so nahm Tetris seinen lauf.Während sich das Spiel rund 8 Millionen Mal für das NES verkaufte, ist der Titel selbst den meisten Zockern sicherlich als Beilage des Ur-Gameboy bekannt. Hier etablierte sich Tetris recht schnell und schaffte es, auch Zockermuffel vor den kleinen Bildschirm zu fesseln. Interessant - dieses Spiel genügte den Ansprüchern der Casual Gamer, befriedigte den Core Gamer und bot dem Hardcore Gamer dank variierender Schwierigkeitsgrade eine wirklich harte Nuss nach einem himmlischen Highscore. Doch was wurde aus Paschitnow? Kurz und schmerzlos - zwar verkaufte sich der Game Boy rund 17 Millionen Mal gemeinsam mit Tetris, Paschtinow allerdings bekam davon keinen Cent zu sehen. So wanderte er 1991 in die USA aus. Die ursprünglichen Rechte liefen 1996 aus. Ab diesem Zeitpunkt erhielt er zwar Geld, jedoch war der kommerzielle Tetris-Boom ´96 bereits mehr als abgeflacht. Unzählige Klone und Ableger folgten, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreuen - allerdings auf annähernd vollständig kostenloser Basis.

Aber worum geht es eigentlich? Der Kern des Ganzen liegt in seiner augenscheinlichen Einfachheit - "Easy to Understand, Hard to Master" lautet die Devise. Verschiedene Steine in unterschiedlichen Formen fallen von oben nach unten. Die Aufgabe des Spielers ist es dabei, jeweils eine Reihe zu bilden. Daraufhin verschwinden die Tetris-Steine, und so wiederholt sich das Konzept bis in das Unendliche. Die Steine lassen sich dabei drehen und für ganz Ungeduldige lässt sich die Fallgeschwindigkeit auf Knopfdruck auch beschleunigen. Je nach Level fallen die Spielsteine allerdings schneller, was mitunter eine gehörige Portion Hirnschmalz und Reaktionsvermögen voraussetzt. Etwas ganz besonderes ist dabei ein Stück aus dem Soundtrack. Dieser Song ist sicherlich den meisten Gamern mehr als geläufig und bietet echten Retroflair. Wer jetzt Lust auf dieses bedeutende Spiel bekommen hat, sollte sich unbedingt nach einer kostenlosen Flash-Alternative umschauen oder wahlweise zum Handhelden greifen, denn: Tetris gibt es selbst im Originalzustand auf dem Game Boy für wenig Geld auf jedem gut sortierten Flohmarkt zu erstehen. Einfach zugreifen und loszocken, es lohnt sich. Happy Birthday Tetris - auf die nächsten 23 Jahre! Ausführliche Informationen findet ihr auf wikipedia.de oder auf der offiziellen Tetris Homepage.

Zur offiziellen Homepage von Tetris --> www.tetris.com

Gaming Inside - Leinen los!

Kaum zu glauben, aber wahr - auch ich bin endlich mehr oder weniger unter die Blogger gegangen. Das es sich dabei um einen lupenreinen Gamerblog handelt, versteht sich dabei fast von selbst. Aber wie bin ich eigentlich zum bloggen gekommen? Ganz einfach - über mein liebstes Hobby, das Zocken. Sei es auf dem DS, der PSP, auf der Box mit und ohne 360, der Playstation 3 und dem restlichen Gelöt, das sich einfach so über die Jahre ansammelt und noch immer im Betrieb ist. Wirkliche Schätze sind zwar nicht dabei, aber schlussendlich geht es sowieso um den Spaß am Zocken - ganz getreu dem Motto "dabei sein ist alles". Hier in meinem Blog -und dieser Anbieter war doch tatsächlich der einzige, der hier bei mir überhaupt funktioniert hat- dreht sich alles um das Zocken und ein wenig um das Ganze drumherum. So dürfen sich "meine" Leser auf Artikel, Reviews, Previews und Fußnoten rund aus der bunten Welt der digitalen Spiele freuen - und zwar sowohl aus der Gegenwart, als auch aus der Vergangenheit.

Das Wichtigste zum Schluss - meine Artikel veröffentliche ich auf zwei Portalen. Einmal hier in meinem Blog, und natürlich auch auf dem hervorragenden Forum von portablegaming.de.

Es wird sicherlich spannend werden - also Leinen los und ab gehts!